Achenbach Preis 2011 Frankfurt - Kochvereine im Landesverband der Köche Baden-Württemberg-Archiv

Direkt zum Seiteninhalt
Achenbach Preis 2011

Wer wird den Achenbach Preis 2011 gewinnen?

Gekocht wurde zum Finale in den besonders für

Wettbewerbe ausgestatteten Küchen des

Best Western Premier IB-Hotels

Friedberger Warte in Frankfurt,

wo die neun Finalisten ideale Arbeitsbedingungen vorfanden.   

    

          Friedberger Warte      

    
____Der Hausherr Michael  Nehrdich

Die Preisverleihung fand  wieder in festlichem Rahmen

im Sheraton Hotel & Towers am Frankfurter Flughafen statt.


Der bundesweite Nachwuchswettbewerb wurde in

diesem Jahr zum  37. Mal ausgetragen.

Zum Finale qualifizierten sich drei weibliche und sechs
männliche Köchinnen und Köche.


Max Zibis, Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt -Gewinner des Achenbach Preis 2011.
Den zweiten Platz besetzte Julia Komp, Resaturant "Zur Tant", Köln.
Rang drei belegte Mira Maurer, Colombi Hotel, Freiburg.   

Alle neun jungen Nachwuchskräfte im letzten Ausbildungsjahr
gingen aus den regionalen Wettbewerben 2011 hervor
und kochten im finalen Wettbewerb mit großartigem Einsatz um die Wette.
Aufgabe war es in diesem Jahr erneut,
ein viergängiges Menü zu planen und zuzubereiten.
Die Teilnehmer mit Teinehmernummer
1   Max Zibis,_
Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt/Main,   
Vereinigung der Köche Frankfurt e.V.
___________________
2   Pascal Richter,
__Hilton Hotel, Berlin,   
Verein der Köche der Hauptstadt Berlin e.V.
___________________
3   Mira Maurer,__
Hotel Colombi, Freiburg,  
Club der Köche Freiburg
_____________________
4   Katharina Grillmeier,   
Blumenhotel Dehner, Rain am Lech,   
Verein der Köche Donau-Ries e.V.
______________________
5   Fabio Galizia,-
Hilton Hotel, Dresden,
_Verein Dresdner Köche e.V.
_______________________
6   Julia Komp,
Restaurant "Zur Tant", Köln,   
Colonia Kochkunstverein und Gasteria 1884 e.V. Köln
_________________________
7   Jens Hallbauer,  
Restaurant Becker's, Trier,   
Verein der Köche Trier
_________________________
8   Johannes Matzke, Columbia Hotel, Travemünde,   
Verein der Lübecker Köche e.V.
_________________________
9   Toshi Suzuki,_Gourmet-Restaurant La Vie, Osnabrück,   
Köcheclub Osnabrück e.V.
________________________
Der vorgegebene Warenkorb enthielt für die
Vorspeise Forelle,
für den Zwischengang Spargel und Austerseitlinge,
für den Hauptgang Kalbsfilet und
für das Dessert Rhabarber und Erdbeeren.

Die 6-köpfige Jury aus erfahrenen Küchenmeistern
bewertete die Arbeiten nach den in den Statuten
festgelegten Kriterien.
Jury A bewertet die praktische Arbeit in der
Küche nach den Kriterien:
Menüerstellung (5), Zeiteinteilung (5),
Mise en place (5), Sauberkeit (5),
Rohstoffverarbeitung/Materialverwertung (10),
Arbeitstechniken (15),
Maximal 45 Punkte
___________________

Thomas Oberbeck
Küchenleiter im BASF Gesellschaftshaus in Ludwigshafen
                                       

Roland Kestel  Leiter der Jury

   Fachlehrer an der Berufsschule in Nürnberg und
   WACS Jurymitglied

Andreas Cieslak
Küchenmeister, Küchenchef

Produktmarketing und Leiter der Produktentwicklung
   Achenbach Delikatessen Manufaktur, Sulzbach /Ts.

___________________
Jury B bewertet Anrichteweise und Geschmack aller 4 Gänge,
mit 5 Punkten pro Gang für Präsentation/Optik
und 5 Punkten für Geschmack.
Maximal 40 Punkte
____________________

Peter Griebel
Küchendirektor im Estrel Hotel in Berlin

Markus Wolf
Fachlehrer an der Berufsschule in Frankfurt und

Trainer der Jugendnationalmannschaft

Peter Weise
Leiter der Gästeküche HSH Nordbank in Hamburg

Die Theoretischen Aufgaben bestehend aus:
9 Fachfragen, 1 Rechenaufgabe (10),

Erkennung von 10 Rohprodukten (5)
Maximal: 15 Punkte

EDV Gesamtauswertung:

Hans-Joachim Mackes, Stuttgart


Herr Cislack und Herr Labs

Die beiden Organisatoren für den Wettbewerb

Max Zibisch, Gewinner Achenbach Preis 2011
Julia Komp, 2.Platz
Mira Maurer, 3.Platz
Pascal Richter, 4.Platz
Katharina Grillmeierr, 4.Platz
Fabio Galizia, 4.Platz
Jens Hallbauer, 4.Platz
Johannes Matzke, 4.Platz
Toshi Suzuki, 4.Platz
Achenbach Preis 2011

Petra Moos-Achenbach, Geschäftsführerin der

Achenbach Delikatessen-Manufaktur,
sprach anlässlich der Siegerehrung nicht nur den Sieger,
sondern alle Finalisten des diesjährigen Wettbewerbs an:
„Für Sie alle war heute ein ganz besonderer Tag,
verbunden mit  Anstrengung, Stress,
viel Arbeit und der Ungewissheit,
welchen Platz Sie sich bei der Endrunde dieses
wahrhaft anspruchsvollsten Wettbewerbs des
Verbands der Köche Deutschlands erarbeitet,
ja erkämpft haben.  Doch unabhängig davon,
welche Platzierung Sie heute einnehmen,
Sie können stolz auf Ihre Leistung sein.
Schließlich spiegeln alle von Ihnen präsentierten
Viergang-Menüs die herausragende Qualität
Ihrer Arbeit wider und beweisen,  
auf welch hohem Niveau Deutschlands beste
Nachwuchsköchinnen und -köche kochen".

Als Nachfolgerin von Herr König der den Wettbewerb
Jahrzehnte begleitete, sagte Frau Kathrin Moos-Achenbach
das sie sich freue, diesen Wettbewerb in Zukunft zu
betreuen und bat die jungen Köchinnen und Köche,
die Idee des Achenbach Preises in den Vereinen und
Schulen noch mehr bekannt zu machen. Ideenreichtum,
Kreativität, Abwechslung und farbliche Harmonie
prägten die Menüs aller Finalisten.
Und sie zeigten auch, welch hohe Anforderungen
dieser Wettbewerb an seine Teilnehmerinnen und
Teilnehmer stelle.  „Zudem sind Beständigkeit, Kontinuität
und Ausdauer weitere Werte, die den Rudolf Achenbach
Preis auszeichnen und ihm seine besondere Stellung im
Reigen  der zahlreichen Koch-Wettbewerbe verleihen."
Denn wer sich als Auszubildender aus der hohen Zahl
von  rund 800 jungen Menschen im ganzen Land bis
hierher gekocht habe, dem stehe ab heute eine große
berufliche Karriere offen.

Alle Teilnehmer sind in ihrem Beruf als
Koch etwas Besonderes.

Kathrin Moos-Achenbach bedankte sich bei
allen Mitstreitern für die Arbeit die sie sich auch in
diesem Jahr gemacht haben.
Bei den Ausbildern, Fachlehrern, Jugendwarten,
den Zweigvereinen und Landesverbänden,
die unsere Wettbewerbsteilnehmer fit für diese
fachliche Herausforderung gemacht haben,
sei an dieser Stelle besonders herzlich gedankt
für das hohe Maß an Engagement im Rahmen
unserer gemeinsamen Förderung des Kochnachwuchses.
Schließlich haben Sie alle einen ganz wesentlichen Anteil
an dem heutigen Erfolg der jungen Azubildenden.

Ein großer Dank geht an „unseren Partner,
das Frankfurt Sheraton Hotel & Towers,
der uns bei der Endrunde des Rudolf Achenbach Preises
bereits seit 25 Jahren begleitet, und an die Hoteldirektion,
die auch in diesem Jahr wieder sicherstellte,
dass der Sieger des Rudolf Achenbach Preises im
Rahmen eines mehrwöchigen Praktikums im
Sheraton Abu Dabi Hotel hospitieren darf.
Und die Küchenbrigade kochte für uns die zehnte Variante
aus dem Warenkorb des heutigen Wettbewerbsmenüs,
in das sich einige Innovationen aus den Küchen unserer
- nur Insidern bekannten -
Delikatessen Manufaktur eingeschlichen haben."

Achenbach-Preisseite 2011          



Zurück zum Seiteninhalt